Staatsanwalt steigt aus und sagt was von deutscher Justiz zu halten ist
Wer tatsächlich als Richter, Rechtsanwalt, Staatsanwalt, Notar tätig sein darf…
Musteranzeige nach Washington D.C.
Der Völker- und Menschenrechtsbruch der Regierung, der Bundesrepublik Deutschland gegenüber den Alliierten und dem Deutschen Volke, zur Fortsetzung des Nationalsozialismus
§ 63 – Jeder kann der Nächste sein
Akif Pirincci: Brief an Dieter Nuhr
Libanesische Familienclans bedrohen Richter und Polizisten: Wir wissen, wo Du wohnst!
Ausgerasteter Gerichtsvollzieher bedient Fäkalverbalien mangels Sachargumenten
Clausen und Baumann in Paderborn
Musterschreiben an Recht§nwälte
Wie sieht es in der Welt aus? – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
von wepe
Wie sieht es in der Welt aus?
Zunächst einmal sind alle Staaten dieser Welt Handelsfirmen und wurden über das UCC dem Admiralsrecht gegründet aus dem Kanonischen Recht und es ist das einzige geltende Recht, weltweit!
Kein Grundgesetz, keine Verfassung, kein EU-Recht gilt!
Der Mensch oder die Person (wir werden alle als Personen geführt) ist ein sogenannter Capitis Deminunzio Maxima, es ist nichts anderes als ein Sklavenstatus! Dies bedeutet die maximale Verminderung der Rechte und das Wort „persona“ bedeutet Maske. Beispiel: Wenn Sie einen Gerichtssaal betreten, gilt das Admiralsrecht. Sie werden in den Gerichtssaal geladen und zu betreten und der Kapitän ist der Richter und der hat das Sagen. Und jede Person ist im übertragenen Sinn „ein Schiffchen“ auch Sie, da das Seerecht gilt. Mit der Geburtsurkunde wurde die Person geschaffen.
Beispiel: man „erscheint“ vor Gericht und wird „geladen“ auf das Schiff „Gericht“, man ist ja nur eine Handelsware. Das entscheidende ist, Ihre Geburtsurkunde mit Nummer ist gleichzusetzen wie ein Wertpapier. Das Geld wurde abgeschafft und eigentlich nicht existent, es wurde mit Werten hinterlegt. Und aus diesem Grund wurden von Staaten „Personen“ geschaffen, und die Personen werden treuhänderisch vom Staat verwaltet. Der Mensch an sich ist der „Treugeber“, du wirst aber als Kind als „Person“ vom Staat umfunktioniert!
Der Richter ist quasi der „Treuhänder“ der BRD. Daraus folgt, dass ein Staatsanwalt immer nur die „Person“ anklagen kann. Sie gehen vor Gericht, zeigen ihren Personalausweis, auf die Frage ob die Person Herr oder Frau….anwesend ist antworten Sie mit Ja und damit deklarieren Sie dass Sie diese Person sind, aber niemals ein Mensch!
Dabei vertreten Sie bestenfalls als Person sich selbst als den Menschen!
Es gibt nur Personen oder Menschen
Für das Handelsrecht kann nur mit „Personen“ gehandelt werden. Im Handelsrecht gilt Admirals-oder Seerecht! Ich der Kapitän „Mensch“ und der Kapitän „Richter“. Ein Richter ist „Treuhänder“ und der Beklagte ist eine „Person“, wenn der Ausweis gezeigt wird und mit „ja“ bestätigt wird, dann geht die Treuhandschaft auf den Richter über. Die Klagebank ist im englischen übrigens das Dock. Sie, die Person, haben mit Eintreffen im Gerichtsaal im übertragenen Sinn angedockt.
Historie und wann wurde dies geschaffen
Im Jahre 1540 war es Heinrich VIII, der dem Vatikan schmeicheln wollte, denn England gehörte dem Vatikan und wurde unter dem Namen „Cést oui ceu oui Act“ vom Vatikan geschaffen. (Übrigens die City of London ist eine eigenständige Insel).
Das bedeutet folgendes:
“Wer sich nicht innerhalb von 7 Jahren lebend beim Staat zurückmeldet, dessen Vermögen geht automatisch auf die Krone über und verfällt zu seinen Ungunsten.“
Jetzt kommt das Kapitel 4 des Vatikans zum Tragen, denn da steht:
„Wer sich dann zurückmeldet, dem wird alles wieder zugehen, d.h. es wird alles in den Ursprungszustand zurück versetzt!“
In Österreich findet man diesen Paragrafen heute noch im ÖBG: Da steht, dass ein Kind, ab dem 7. Lebensjahr ein sogenannter „Vernünftiger“ wird. Wie soll denn das ein Kind wissen.
Und im Deutschen Reich wurden übrigens alle Paragrafen im BGB von Adolf Hitler auf Geheiß des Vatikans gelöscht, die mit dem „Lebensstatus“ zu tun haben. Seit 1871 (Gründung des heutigen Deutschland) gilt der bürgerliche Tod auch nicht mehr.
Die Antwort des Problems
Zunächst einmal ist der Staat souverän, niemals das Land. Und ich als Mensch bin souverän, denn ich bin für mich und mein Handeln selbst verantwortlich. Die Struktur sieht folgendermaßen aus:
Ganz oben steht der VATIKAN, im untergeordnet sind die verschieden Bruderschaften, wie zum Beispiel die jüdischen Handelsleute (1913 Privatisierung der amerikanischen Notenbank etc.), Freimaurer u.ä. sowie auch der Malteser Orden, der souverän ist, wie jede Bruderschaft. Denen untergeordnet sind wiederum alle Banken dieser Welt. Diese Banken hängen weltweit bis zum heutigen Tag alle zusammen. Diese Banken finanzieren die ganzen Handelsunternehmen (Staaten). Jedes Handelsunternehmen hat seine Sklaven, den Capitis Deminunzio Maxima, die Person, wie Sie und ich!
Warum also Malta?
Alle Handelsunternehmen (Staaten) haben ein Apostillen Abkommen mit Malta. Also muss man persönlich dort hin, wo die Handelsunternehmen Ihre Apostille haben, um meine eigene Apostille, die mich ins freie eigene Leben zurückruft, zu bekommen. Es gibt in Malta den sogenannten Comissioner of Oalth (Kommissionär für Eid). Man geht zu ausgewählten Notaren und meldet sich unter Eid zum Leben zurück. Dies erfolgt in einem feierlichen Akt bei dem der Eid, dass ich ein Mensch bin, abgelegt wird. Das kann nur auf dem maltesischen Hoheitsgebiet unter Eid geschehen und wird dort beurkundet.
Der Gouverneur macht dann die Apostille. Man erhält einen Pass, der Sie dann als Begünstigter, Treugeber und als Mensch autorisiert! Das kann man von der Firma Pometheus samt Unterstützung erhalten, die als Handelsunternehmen für genau diesen Geschäftszweck auf Malta eingetragen ist und hilft. Dieses kostet zurzeit netto 1.300,- Euro ohne Flug. Es beinhaltet einen Notar, die Abgabe des Eides, eine öffentliche Urkunde, die im Original auf Malta verbleiben wird und man erhält eine beglaubigte Kopie, die dann immer mitzuführen ist. Mit dieser sind Sie dann frei und souverän, sind als ein Mensch zu achten und zu behandeln (Menschenrecht) und stehen zukünftig außerhalb des BRD-Systems.
Klartext: Polizei, Richter, Finanzamt dieser BRD etc. haben keine rechtliche Handhabe direkt mehr gegen Sie. Und wenn man Ihre Urkunde zerstört- beschlagnahmt können Sie immer eine neue Kopie aus Malta anfordern.
Nun ein Beispiel vor Gericht:
Brüssel 1a Verordnung zur internationalen Zuständigkeit in Zivil- und Handelssachen
Chancen für Verbraucher und Arbeitnehmer, Risiken für Unternehmen Neufassung regelt internationale Zuständigkeiten u.a. bei der Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen und Gerichtsstandvereinbarungen zum erhöhten Schutz von Verbrauchern und Arbeitnehmern. Für Unternehmen heißt es wachsam sein!
Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben die Verordnung Nr. 1215/2012 – Brüssel 1a Verordnung – am 12. Dezember 2012 verabschiedet, die am 10. Januar 2015 in Kraft getreten ist.
Diese ermöglicht, – in Fortsetzung der Verordnungen Nr. 44/2001 (Brüssel 1 Verordnung) – dass Arbeitnehmer und Verbraucher über die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit nicht nur Unternehmen aus Mitgliedsstaaten der EU, sondern auch aus anderen europäischen und insbesondere nichteuropäischer Staaten (so genannte Drittstaatenunternehmer) in Deutschland verklagt werden können.
Hat ein nichteuropäisches Unternehmen – z. B. aus den USA – einen Bezug zum europäischen Markt, in dem es z. B. werbend auf diesem auftritt, und schließen Verbraucher mit diesem Unternehmen einen Vertrag ab, können Ansprüche aus diesem Vertrag im Gerichtswege ab dem 10.01.2015 in Deutschland geltend gemacht werden (Erweiterung um Drittstaaten Beklagte in Verbraucher- und Arbeitsrechtssachen, Art. 6 Abs. 1 Brüssel 1 a Verordnung).
Ab dem 10.01.2015 ist von deutschen Gerichten von Amts wegen zu prüfen, ob in Verbrauchersachen und in Arbeitnehmerrechtsstreitigkeiten die Zuständigkeit deutscher Gerichte gegeben ist.
Bei Bejahung der deutschen Zuständigkeit führt dies auch zu einer Erleichterung der Vollstreckungsvoraussetzungen, weil die inhaltliche Prüfung der Vollstreckungsberechtigung im Ursprungsstaat (also in Deutschland) in Form eines Bestätigungsverfahrens erfolgt.
Für in Deutschland ansässige Unternehmen ist von Bedeutung, dass bei einem Vertragsverhältnis zu Arbeitnehmern und Verbrauchern in Europa (Mitgliedsstaaten der EU) – also außerhalb Deutschlands – Gerichte der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft in gleicher Weise verfahren können und die internationale Zuständigkeit der Heimatgerichte begründen können.
Für weitere Ratschläge und Hinweise stehen Ihnen die Anwälte zur Verfügung.
Sie treten vor Gericht (immer daran denken, Sie sind geladen auf dem Schiff des Richters), Sie bleiben bei den Zuschauern stehen und sagen folgendes:
„Sehr geehrter Herr Richter, ich möchte Ihnen VOR (ganz wichtig) Verhandlungsbeginn 3 Fragen klären. Ich bitte Sie diese 3 Fragen zu klären, darf ich vortreten. (Bleiben Sie höflich, Sie befinden sich auf dem Schiff des Kapitän „der Richter“.)
Sie sagen:
“Ich bin der Begünstigte der Person (Ihr Name), aber ich übernehme nicht die Treuhandschaft für diese Person!“ (Sie sprechen von sich).
Ich bin hier drei(3) Fragen abzuklären. Können Sie das nicht, dann klären wir dies vor einem internationalen Gericht in Malta.
Im besten Fall waren Sie auf Malta und haben eine Lebenserklärung, sowie eine Patientenverfügung, dass sie geistig und körperlich völlig intakt sind, abgegeben, da Richter versuchen, Sie dann zum Psychologen zu schicken. Bedenken Sie aber immer: Sie müssen immer höflich und souverän bleiben und auch so auftreten. Lassen Sie sich nicht verunsichern! Auch der Richter ist nur ein Mensch wie Sie selbst.
Wenn Sie diese 3 Fragen nicht beantworten können, werde ich als oberster Souverän, die sofortige Einstellung des Verfahrens nicht nur beantragen, sondern dies auch so betrachten! (Sie sind ein souveräner Mensch und nur für ihr Handeln und Tun selbst verantwortlich, Sie sind keine Person und als Souverän im Gerichtssaal/Schiff)
Frage 1:
Kann das ehrenwerte Gericht über einen Menschen verhandeln? ( Sie sind als Person geladen, vergessen sie das nicht)
Frage 2:
Kann das Gericht eine unlimitierte und unverjährbare Haftung übernehmen? (über Sie, den Begünstigten der Person, die geladen ist)
Frage 3:
Ist das Gericht zu souveränen Handlungen befugt und kann dies unter Eid belegen? (Kann er nicht, weil er einen Meineid ablegen würde)
Dies ist ein neuer Beginn für Sie, denn Sie sind frei und souverän, vergessen Sie das nicht, Sie sind im Leben zurück.
Wichtig ist, Sie sollten lernen, mit Ihnen, dem neuen Menschen, umzugehen, dies soll kein Freibrief für Verbrechen und Straftaten sein! Das wird Ihnen explizit aufgezeigt!
Julian Assange, Edward Snowden und Kim Dotcom – Feldzug gegen die „Staatsfeinde“ der USA
Das US-Bezirksgericht in Alexandria im Bundesstaat Virginia scheint für die Verfolgung missliebiger Personen von ganz besonderer Bedeutung zu sein. Sowohl der Wikieaks-Gründer Julian Assange ebenso wie der Whistleblower Edward Snowden und auch der Unternehmer Kim Dotcom werden von dort vom selben Staatsanwalt angeklagt. RT-Reporterin Gayane Chichakyan hat sich vor Ort umgesehen und untersucht was hinter dem Feldzug gegen die „Staatsfeinde“ steckt.
Grundgesetzwidrige Realität polizeilichen Handelns sieht dramatisch aus
von GF
„Nordrhein-Westfalens Polizisten haben den ARD-„Tatort: Verbrannt“ vom Sonntag, in dem ein Flüchtling in einer Polizeizelle verbrennt, kritisiert. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen in der derzeitigen Flüchtlingslage einen sehr guten Job, die Menschen bedanken sich bei ihnen“, sagte Volker Huß von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in NRW. „Da ist es natürlich wenig hilfreich, wenn sie in einem Drehbuch als ausländerfeindlich und rassistisch dargestellt werden.“ (Quelle: dpa, t-online, 12.10.2015)
Ob die deutsche Polizei ausländerfeindlich und rassistisch denkt und handelt, soll vor hier nicht weiter beleuchtet werden, Fakt ist jedoch, dass die bundesdeutsche auf das Bonner Grundgesetz als die ranghöchste Rechtsnorm der Bundesrepublik Deutschland vereidigten Polizeibeamten alles andere als ausschließlich grundgesetzkonform gegenüber dem einzelnen Grundrechteträger auftreten und handeln.
Eine Vielzahl bundesdeutscher Gesetze sind aufgrund ihres unheilbaren Verstoßes gegen das Zitiergebot des Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG ungültig, mithin nicht existent und können daher auch nicht als Eingriffsermächtigung für bundesdeutsches polizeiliches Handeln oder Unterlassen herangezogen werden.
Als Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft gehorchen bundesdeutsche Polizeibeamte spätestens seit dem Tage des Inkrafttretens des Deutschen Richtergesetzes zum 01.07.1962 Bediensteten der Staatsanwaltschaften und der Bundesanwaltschaft, die aufgrund ihres verfassungs- und beamtengesetzwidrig geleisteten Richtereides „Ich schwöre, das Richteramt auszuüben und zu urteilen“ keine rechtswirksam zum Staatsanwalt in das Beamtenverhältnis ernannten Amtsträger sind, damit auch gegenüber der bundesdeutschen Polizei unter keinen denkbaren Umständen weisungsbefugt sind.
Sodann vollstrecken bundesdeutsche Polizeibeamte kritiklos Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse sowie Haftbefehle bundesdeutscher Gerichte, obwohl aus dem jeweiligen Gerichtspapier zweifellos in Tausenden Fällen Jahr für Jahr ad hoc zu lesen ist, dass ein nicht zur Rechtsprechung berufener Hilfsrichter in Gestalt von Richtern auf Probe, kraft, Auftrages oder im Nebenamt die Anordnung erlassen hat.
Schließlich leisten bundesdeutsche Polizeibeamte den seit dem 01.08.2012 privatisierten und auf eigene Rechnung wie Kopfgeldjäger den einzelnen Grundrechtsträger jagenden Gerichtsvollzieher, obwohl Privatpersonen und privaten Institutionen von Verfassungs und Gesetzes wegen keine Amtshilfe zu gewähren ist.
Nicht unerwähnt darf sodann hier bleiben, wie sich der Berliner Strafverteidiger Becker 2013 im Oktoberheft des „Strafverteidigerforum“ unverblümt geäußert hat:
“Bemerkenswert sei “die Bereitschaft relativ hoher Amtsträger“, sich “für einen gewünschten Ermittlungserfolg ziemlich plump über Recht und Gesetz hinwegzusetzen” – und “behördenintern dafür zu sorgen“, dass niemand Angst vor strafrechtlichen Sanktionen haben müsse, wenn er es wieder so mache.“
Bundesdeutsche Polizeibeamte fühlen sich denn auch nicht einmal zum Unterlassen einer Amtshandlung veranlasst, wenn ihnen die Entscheidung des Landgerichts Stade vom April 2011 in 11c Qs 65/11 zugänglich gemacht wird, in der es sinngemäß heißt, dass auch rechtswidrig zustande gekommene Entscheidungen vollstreckt werden können.
Wie diese Entscheidung mit der unverbrüchlichen Bindung der vollziehenden und rechtsprechenden Gewalt an Gesetz und Recht sowie an die unmittelbar geltendes Recht bilden unverletzlichen Grundrechte ohne unzulässige Grundrechteverletzung in Einklang zu bringen ist, war bis heute von mit dieser Stader richterlichen Entscheidung konfrontierten Polizeibeamten nicht zu erfahren.
Man handelt und verweist auf Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG in dem es heißt, dass jedem, der sich von der öffentlichen Gewalt in seinen Rechten verletzt fühlt, der Rechtsweg offen steht, oder spontan ausgedrückt, der „Kunde“ kann ja klagen. Wohl jedem bundesdeutschen Polizeibeamten, dass die Nazi-Schergen den Straftatbestand des Amtsmissbrauches am 15.06.1943 ersatzlos aus dem Strafgesetzbuch gestrichen haben und der bundesdeutsche Gesetzgeber es seit 66 Jahren nicht für nötig erachtet, den mit dem Tod des Massenmörders wieder in kraft getretenen Straftatbestand „Amtsmissbrauch“ redaktionell in das bundesdeutsche Strafgesetzbuch aufzunehmen.
Es macht sodann Sinn, dass sich die bundesdeutsche Polizei sowie ihre Berufsorganisationen einfach mal in einer stillen Stunde mit der Seite „Wussten Sie schon, dass…“ der Grundrechtepartei befassen und den dargebotenen Verfassungsbrüchen nachgehen, um sie eideskonform abzustellen bzw. dabei unmittelbar behilflich zu sein, denn das wird unter dem jederzeitigen Eintritt für die freiheitlich – demokratische Grundordnung auf dem Boden des Bonner Grundgesetzes verstanden. Längst ist die Zeit gekommen, dass die bundesdeutsche Polizei hier ihrem ganz persönlichen Auftrag, den jeder einzelne Polizeibeamte mit seinem abgeleisteten Diensteid zu Beginn seiner Laufbahn feierlich geschworen hat, nämlich hier beispielsweise gemäß § 46 LBG NRW:
„Ich schwöre, dass ich das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können verwalten, Verfassung und Gesetze befolgen und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
Wer nun aufmerksam die bis heute 45 teleologie- und meinungsfreien Expertisen der Grundrechtepartei studiert, die diese in ihrem Rechtsstaatsreport seit August 2010 bis heute veröffentlicht hat, dem muss auffallen, dass nicht nur die unverbrüchlichen tragenden Verfassungsgrundsätze des Bonner Grundgesetzes einschließlich der unmittelbares Recht gegenüber den drei Gewalten bildenden unverletzlichen Grundrechte systematisch leerlaufen, sondern auch, dass entgegen den zwingenden Rechtsbefehlen des Bonner Grundgesetzes bis heute die NS-Rechtsordnung auf der Basis des purifizierten nationalsozialistischen Rechts verfassungswidrig haftungs- und straflos gegen den einzelnen Grundrechtsträger exekutiert wird.
Ebenso wird die inter omnes ergangene und bis heute ebenfalls die bundesdeutsche öffentliche Gewalt bindende “Tillessen/Erzberger-Entscheidung” des Alliierten Tribunal Général vom 06.01.1947 folgenlos missachtet und hintertrieben. (Quelle: u. a. Laage, C., Die Auseinandersetzung um den Begriff des gesetzlichen Unrechts nach 1945, in: Redaktion Kritische Justiz (Hg.), Die juristische Aufarbeitung des Unrechts-Staats, Baden-Baden 1998, S. 265-297.).
Dank der im Kollektiv schweigenden bundesdeutschen Presse, diese schweigt nämlich im Konfliktfall mit dem Staat die Wahrheit pflichtbewusst tot, sowie es der einstige Nazi-Jurist, NSDAP-Mann, SA-Rottenführer und Sonderstaatsanwalt am Sondergericht in Bamberg und in der Bundesrepublik Deutschland dann in Personalunion langjährige Richter am BGH und BVerfG Dr. Willi Geiger in seiner von den Alliierten 1945 auf den Index gestellten Promotion „Die Rechtsstellung des Schriftleiters“ im Geiste des braunen Massenmörders zu Papier gebracht hat.
Recht vs. Gesetz
von rudolfeng
Wenn jetzt der Staatsanwalt wegen des Galgen auf der PEGIDA Demonstration ermittelt, ist es wichtig, sich den Unterschied zwischen Recht und Gesetz vor Augen zu führen. Gesetze sind nicht zu deinem Schutz erlassen worden, sondern zum Schutz der Herrscher. Deine Rechte werden durch Gesetze eingeschränkt oder dir ganz genommen. Einen Rechtsstaat gibt es nicht!
Der Rechtsstreit vor einem Gericht wird als eine der Grundlagen unserer Gesellschaft angesehen. Wir sind dahingehend manipuliert zu glauben, dass Streitigkeiten, die über das Gesetz ausgefochten werden, ein gut entwickeltes Rechtssystem ausmachen. Das ist ein sehr abgefeimter Trick, der den normalen Menschen von Psychopathen aufgehalst wurde, damit sie ihre Vorteile besser ausspielen können. Recht im Streit bekommt lediglich der, der das System am besten und am Geschicktesten dazu nutzen kann, eine Gruppe von Menschen zu überzeugen, bzw. ihm Glauben zu schenken und dafür sorgt der Staat bereits im Vorwege.
Wenn die Wahrheit von Lügnern verdreht wird, kann sie immer einen unschuldigen Menschen schlecht aussehen lassen, besonders dann, wenn der Unschuldige ein ehrlicher Mensch ist und seine Fehler zugibt. Die grundlegende Vermutung, dass die Wahrheit zwischen den Standpunkten der beiden Seiten liegt, verschafft immer der lügenden Seite einen Vorteil und der wahrheitsgetreuen Seite einen Nachteil. Zum einen liegt die Wahrheit in solchen Fällen nicht zwischen den Standpunkten von Kläger und Angeklagtem und zum anderen liegt der Vorteil immer in den Händen von Lügnern – von Psychopathen. Wenn jemand ein Lügner ist, dann hat eine Lüge auf ihn keine Wirkung. Eine Lüge belastet einen aufrechten und wahrheitsgetreuen Menschen jedoch sehr stark. Es ist also nicht so, dass vor Gericht die Wahrheit siegen würde. Genau das Gegenteil ist der Fall. Da das Gericht eine vom Staat eingesetzte Institution ist, wird sie immer in seinem Namen urteilen. Sie kann weder „Recht“ sprechen noch gehen die Urteile „vom Volke“ aus.
Es ist verrückt zu glauben, dass diejenigen, die Macht über Menschen ausüben, dies rechtmäßig tun würden. Es ist auch verrückt anzunehmen, dass wir gezwungen wären, uns an ihre Vorgaben zu halten. Es ist verrückt zu glauben, dass es rechtens wäre, per Gesetz den Gehorsam der Menschen zu erzwingen. Es wird als unmoralisch hingestellt, darauf hinzudeuten, dass man Gesetze auch brechen kann; es spielt keine Rolle, welches Gesetz oder was es besagt. Es gilt als die höchste Form des Anstands, dem Gesetz zu folgen, unabhängig davon, wie es lautet. Das Gesetz droht allen mit Gewalt, die sich nicht an „Regeln“ halten wollen. Doch ist es ein Zeichen von geistiger Gesundheit zu erkennen, dass Gesetze nur dazu angelegt sind, Gehorsam zu erzwingen.
„Uns wird beigebracht, dass nur “Dumme” und “Verrückte” Autorität herausfordern. Das Gesetz ist der heiligste Gral der Kultur. Geisteskrankheit ist nicht die Unfähigkeit, Wirklichkeit wahrzunehmen; es ist die Ablehnung der Realität zugunsten des künstlichen Konstruktes der Tyrannei. Kein Mensch, der die Fülle des eigenen Wertes versteht, würde jemals die Idee akzeptieren, dass jemanden das Recht hat, über ihn zu herrschen. Es ist die Funktion der Kultur, die Augen der Menschen zu blenden, damit sie ihren eigenen Wert nicht erkennen und ihre Ohren vor jeder Stimme zu verschließen, die ihnen davon erzählt. Wenn der kulturelle Einfluss auf seinem Höhepunkt ist, verwüstet der Wahnsinn den Geist der Menschen. Gehorsamkeit ist das wichtigste Element der Autorität und Autorität will keine Möglichkeit der Rebellion. Die Definition von Wahnsinn ist blinder Gehorsam.”
Jeremy Locke – aus “Das Ende des Bösen”
Pariser Anschläge: Vorauswissen der Elite – Bushido & Economist
Hier klicken um das Video zu sehen.
Mal wieder wurde eines meiner Videos von Youtube zensiert. Es wäre angeblich zu lang. Aber ich lade ja schon seit Monaten viel längere Videos hoch. Und an der Verwarnung aus dem Juli kann es auch nicht liegen, weil ich danach noch etliche längere Videos hochgeladen habe. Das ist besonders schade, weil dies sollte ein Lehrvideo werden, wie man mit Wahrscheinlichkeiten und Zufällen umgeht.
Außerdem ist der Inhalt natürlich hochbrisant. Wenn Bushido tatsächlich Vorauswissen hatte, wäre dies normalerweise ein Fall für den Staatsanwalt. Allerdings können wir ziemlich sicher sein, dass der nicht ermittelt.
Hier noch die Videos von Tilman Knechtel zum Thema:
Blutrausch
von Cyrus Cox
Wann wird sich das Judentum für die grausamen Verbrechen in seiner Geschichte vor aller Welt entschuldigen und Buße tun?
Die Judenheit wird insbesondere dem westlichen, dem europäischen Menschen nicht nur als leuchtendes Vorbild von gelebter Menschlichkeit präsentiert, sondern sogar als Abbild Gottes dargestellt, da Gott nur mit den Juden einen Bund geschlossen hätte. Tatsächlich verlangt der falsche Christenglaube, wie er von der Synagoge Satans (Vatikan) gelehrt wird, dass wir diese Lüge glauben, obwohl die offizielle Lehre des Erlösers auch heute noch im Johannes-Evangelium genau das Gegenteil lehrt.
Jesus lehrt uns in „Johannes 8“, dass die Juden den Teufel zum Vater hätten und nach den Gelüsten des Teufels, der ein Menschenmörder und ein Lügner von Anbeginn sei, leben wollten.
Das heißt, wir leben versklavt und sind durch die Anbetung der Lüge zum Sündigen verurteilt. Und das heißt auch, wenn wir die Wahrheit nicht erkennen, werden wir niemals frei werden. Nicht umsonst fordert der Erlöser von seiner Christengemeinschaft, die Wahrheit über die Juden zu erkennen, um frei zu werden:
„… und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“
Erst wenn wir „die Juden und ihre Lügen“ (Luther) erkannt haben, werden wir frei sein. Wenn uns das nicht klar wird, werden wir ewig verdammt bleiben.
Fazit: Nur die Wahrheit macht uns frei, wie sie auch von Adolf Hitler 2000 Jahre nach Jesus Christus verkündet wurde. Im Dritten Reich prangten zu großen Anlässen gewaltige Banner in Hallen, auf öffentlichen Plätzen und über Straßenzügen, auf denen zu lesen stand:
„Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit“.
Hitler wollte also aufklären, nicht ausrotten. Er redete offen, wie einst Jesus, und er bezog sich auf den christlichen Erlöser bei seinem Kampf um die Wahrheit.
„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.“ [1]
So wie Jesus seinerzeit wegen seines Kampfes gegen die „Kinder des Teufels“ verfolgt und bekämpft wurde, so geschah es auch dem Welt-Aufklärer Adolf Hitler. Gegen ihn haben sie sogar den größten aller Kriege der Weltgeschichte entfesselt, nur um die Menschheit in der Lüge weiterhin gefangen zu halten. Und so wie man heute nicht offen über den „Erlöser“ Hitler reden darf, so durfte man vor 2000 Jahren nicht über den christlichen Erlöser offen sprechen.
„Niemand sprach offen von ihm [Jesus], aus Angst vor den Juden“, [2] heißt es in der Heiligen Schrift.
Aus dem Judentum wurde also die Ur-Lüge geboren, und sie hat sich seither mit immer neuen Lügen angereichert, die den Treibstoff für die großen Massaker und Völkermorde in der Welt bildeten.
Heute werden wir hauptsächlich mit den Ketten der Holocaust-Lüge daran gehindert, frei zu werden. Aber die ganze Geschichte des jüdischen Volkes, das „Wort Gottes im Alten Testament“, Moses, Abraham, der Auszug aus Ägypten, David und König Salomon, das gesamte Alte Testament besteht aus
„Betrug, Mogeleien, Märchen und Dokementenfälschungen“. [3]
Die Judenführer geben ihren grauenhaften Betrug als Gottes Worte aus, um ihre schlimmsten Verbrechen damit zu rechtfertigen.
Aber damit ist noch nicht alles gesagt. Die allerschlimmsten Verbrechen wurden von „Kindern des Teufels“ an nichtjüdischen Kindern begangen, wie wir von jüdischen und nichtjüdischen Forschern heute offiziell erfahren haben und aufgeklärt wurden. Das Schächten nicht nur von unschuldigen Tieren und nichtjüdischen Menschen, sondern vorzugsweise das Ausbluten lassen, von Kindern zur Verwendung des Blutes in spezifischen Speisen, so berichtet heute der jüdische Historiker Ariel Toaff, Lehrstuhlinhaber an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan in Israel, sei Tradition gewesen.
Der christliche Ritualmordvorwurf gegen Juden kam im 12. Jahrhundert auf.
„Die Gier nach dem Blut von Christenkindern, das Juden für ihre Mazzen [Brot] beim Pessach zu verschiedenen magischen oder medizinischen Zwecken benötigten“,
so der damalige pauschale Vorwurf, hatte sich weithin in Europa verbreitet. Aber immer wieder schafften es die Geldjuden, diese Anklagen zu unterdrücken, ja, die Eltern der Kinderopfer gar selbst verfolgen zu lassen.
Es fing an, als man seltsam gemordete Kinder in England fand, dann in Spanien, später in Frankreich. Danach wurden Opfer im südlichen und östlichen Europa gefunden. Gegenwärtig klagen vor allem islamische Länder das Judentum der Ritualmord-Praxis an.
Allerdings ist es, damals ebenso wie heute, nicht richtig, das Judentum insgesamt für die ihnen angelasteten Verbrechen verantwortlich zu machen.
Das Aufschneiden des Halses eines „Pessach-Opfers“, vorwiegend bei nichtjüdischen Kleinkindern, galt Jahrhunderte hindurch als Tatsache, was sogar vom Vatikan mit päpstlichen Dokumenten bestätigt wurde.
Aber mit der sogenannten jüdischen Emanzipation in Europa nahm auch der jüdische Einfluss auf Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Justiz in unvorstellbarem Ausmaß zu. Seither gilt es als zivilisatorisch unvorstellbar, dass Juden zu solch abscheulichen Handlungen fähig sein könnten. Damit wurde allen Juden sozusagen eine Blanko-Unverdächtigkeitsgarantie ausgestellt, auch den wirklichen Verbrechern.
Kriminalistische Ermittlungen wurden seither bei Ritualmord-Verdachtsfällen grundsätzlich verhindert, abgeschwächt und letztlich vor Gerichten verworfen, so die Klage von namhaften Forschern auf diesem Gebiert.
Letztlich blieb nur das nationalsozialistische Deutschland übrig, das eine wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas zuließ. Aber durch den Sieg der jüdischen Lobby über Hitler-Deutschland konnten diese Forschungsarbeiten lange Zeit nicht mehr weitergeführt werden.
Doch, einem Wunder gleich, kam die daniederliegende wissenschaftliche Energie allmählich wieder zurück und ließ den noch nicht ganz abgetöteten Samen des Forschungsdrangs erneut sprießen. 1997 veröffentlicht der Religionsforscher, Professor Robert Prantner, der an der katholischen Hochschule Heiligenkreuz Ethik und Sozialwissenschaften lehrte, seine Forschungserkenntnisse, wonach es tatsächlich jüdische Ritualmorde gegeben habe.
„‚Es wäre eine Verfälschung der Geschichte, bestimmte Ritualmorde zu mittelalterlicher Zeit dem phantasiebestimmten Hass des Nationalsozialismus zuzuschreiben‘. Bekanntlich hätten sich die Juden nicht bloß an Kindern, wie dem Anderl von Rinn, versündigt, sondern auch ‚an erwachsenen Menschen zu vorösterlicher Zeit‘.“ [4]
Der Atem wurde von Opfern des Verfolgungsapparates angehalten, als Professor Prantner offen forderte, die Judenheit müsse sich für diese Blutverbrechen im Rahmen eines Weltkongresses entschuldigen.
„Auch das Blut gemordeter Christen, vergossen durch jüdische Hand, schreit zum Himmel! So erwartet man einen Kongreß der Weltjudenheit auf religiöser Grundlage, in dessen Verlauf das ‚Neue Gottesvolk‘ – des ‚Neuen Testaments‘, geboren aus dem Blute Jesu, am Kreuze durch den Hohen Rat der Judenheit vor knapp 2000 Jahren – um Verzeihung gebeten wird.“ [5]
Aber dann geschah darüber hinaus noch etwas, was bis dahin als unmöglich erschien. Das gegen Professor Pranter eingeleitete Strafverfahren wegen der Anschuldigung, die Judenheit hätte Ritualmord-Verbrechen begangen, wurde eingestellt.
„Die Staatsanwaltschaft Wien teilte dem DÖW am 7. Juli 1998 mit, daß sie die Anzeige gegen Robert Prantner wegen des Verdachtes der Verhetzung (§ 283 StGB) ‚geprüft und keine genügenden Gründe gefunden‘ habe, um ‚ein Strafverfahren zu veranlassen‘.“ [6]
Wenn es seitens der Staatsanwaltschaft nach gründlicher Prüfung von Professor Prantners Material nicht genügend Gründe gab, ein Strafverfahren zu eröffnen, müssen seine Tatsachen, dass es die grausamen Schächtmorde von Juden gab, richtig gewesen sein. Einen anderen Schluss kann es hier nicht geben, zumal die Strafanzeige in Österreich erfolgte, dem Verfolgungsland Nummer eins in Europa, wenn jüdische Interessen betroffen sind.
Zehn Jahre nach Professor Prantners Aufklärungsknall detonierte eine weitere Wissenschaftsbombe in Italien. Der jüdische Historiker Ariel Toaff, Lehrstuhlinhaber an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan (Tel Aviv), Israel, veröffentlichte 2007 sein berühmt gewordenes Buch „Pasque di Sangue“ („Pessachfest des Blutes“). Wichtig: Ariel Toaff ist der Sohn des emeritierten Oberrabbiners von Rom, Elio Toaff. Ariel Toaff erforschte jahrzehntelang das Thema „jüdische Blutmorde“, wobei ihm sehr viel mehr Quellen offenstanden als nichtjüdischen Forschern. Er konnte geheime hebräische Texte auswerten. Toaff gelangte zu dem Forschungsergebnis,
„dass es in bestimmten jüdischen Kreisen des Spätmittelalters rituelle Morde an christlichen Kindern gegeben habe. Dabei sei es um magisch-therapeutische Praktiken gegangen.“ [7]
Noch sensationeller als die staatsanwaltschaftliche Antwort auf Professor Prantners Enthüllungen, reagierte die Universität in Tel Aviv, an der Professor Toaff lehrt: Die Universität verzichtete auf jegliche Disziplinarmaßnahmen gegen den Professor, da er umfangreiches historisches Material für seine im Buch vorgebrachten Behauptungen vorlegen konnte.
„Ein Sprecher der Universität sagte, dass die Universität mit den vorgelegten Materialien, die dem Buch des Professors (Pasque di Sangue oder Blut-Pessach) zugrunde liegen, faktisch befriedigt worden sei.“ [8]
Die Bar Illan-Universität wollte sich offenbar keine wissenschaftliche Blöße geben und ging ohne großen Wirbel zur Tagesordnung über. Dabei darf man nicht vergessen, dass Professor Toaff in seinem Buch aufklärerisch vielfach noch weiter gegangen ist als Dr. Hellmut Schramm in seinem 1943 veröffentlichten Buch „Der jüdische Ritualmord“.
Auch den abscheulichen Blutverzehr bestätigt Professor Ariel Toaff. Er schreibt wie folgt:
„Das Handbuch Segullot, das unter Juden aus Deutschland weit verbreitet war, beinhaltet eine Vielfalt von Kochrezepten auf der Grundlage von Blut, menschlichem und tierischem Blut.
Die Rezepte zeugen von phantastischer, breiförmiger Arznei. Die Zubereitung erforderte manchmal sehr viel Mühe. Diesen Blutrezepten wurde eine große Heilkraft zugeschrieben und die Kraft, Krankheiten abzuwehren.
…
Der große Kabbalist Mordechai, einer der wegen mehrfachen Ritualmordes in Endingen Verurteilten, lehrte, dass das Trinken von Blut junger Frauen Epilepsie heile. Das Handbuch Segullot bestätigt darüber hinaus ‚die gewaltige Wirkung des Menschenblutes‘, wenn es trocken und in Pulverform als Hauptbestandteil eines Mahles verzehrt wird. Außerdem würde der Verzehr von Blut die wildesten erotischen Träume wahr werden lassen, lehrt das Buch.
…
Während des Trienter-Prozesses machten insbesondere die Frauen, die der anerkannten jüdischen Autorität Samuele da Norimberg nahestanden, keinen Hehl daraus, dass sie sehr an die heilende Wirkung von Kinderblut, verabreicht als wunderbare Zutat zu Mahlzeiten, glaubten. ‚Dies ist Bestandteil unserer Medizin und Praxis der angewandten Kabbala, es ist uralte Tradition‘, sagte Bella, die Schwiegertochter von Mosè da Würzburg während ihrer Zeugenvernehmung in Trient im Februar 1476 ohne zu zögern.“ [9]
Und Toaff weiter:
„Die Synagoge verwandelte sich zu jener Zeit in eine Art heiliges Schlachthaus. Unter Gebeten und Klageliedern wurde das Blut von Frauen und Kindern in Liebe zu Gott geopfert. Das Blut schoss geradezu aus den Körpern. Die heilige Arche, die Kanzel, die Galerie, die Treppen, der Altar, alles war rot gefärbt von Blut.“ [10] Toaff erklärt außerdem: „‚Zeh ha-dam shel goi katan.‘ Das ist der Satz, der vor dem Ritualmord gesprochen wird. Er bedeutet: ‚Das ist das Blut eines jungen Christen‘.“ [11]
Richtig übersetzt müsste es wohl heißen „das ist das Blut eines jungen Nichtjuden“, denn „goi“ heißt „Nichtjude, unsauberes Tier“.
Toaffs Buch wurde, wie es mit aufklärerischen Werken vor hundert oder zweihundert Jahren auch regelmäßig geschah, von den Mächtigen der jüdischen Organisationen aufgekauft und aus dem Verkehr gezogen.
Anfangs kämpfte der Forscher noch gegen die Zensur und die Drohungen an:
„Toaff versprach, dass er sich dem Druck nicht beugen und sein Werk verteidigen werde.“
Doch dann kapitulierte er, aber nur teilweise: „Er stoppte den Verkauf seines Buchs.“ [12] In einer Neuauflage 2008 schwächte er Vieles ab, schloss aber jüdische Ritualmorde grundsätzlich nicht aus.
„Bestimmte verbrecherische Handlungen unter dem Deckmantel von Ritualen fanden tatsächlich statt. Es waren extremistische Gruppen und Einzeltäter, verblendete Religionsfanatiker, getrieben von Rachedurst gegen jene, die sie für ihre Leiden und ihre Tragödien verantwortlich machten.“ [13]
Professor Ariel Toaff ließ verschiedentlich anklingen, dass Juden noch heute mit Menschenblut handeln würden. Diese Andeutung wurde allerdings einige Zeit vorher in einer sehr populären Fernseh-Show in den USA mit offenen Anschuldigungen unterlegt.
Am 1. Mai 1989 war eine junge Jüdin unter dem Pseudonym „Rachel“ zu Gast in der Oprah Winfrey Show, die vor Millionen von Fernsehzuschauern erklärte, dass diese Schächt-Rituale an christlichen Säuglingen auch heute noch stattfänden.
Sie selbst habe einen Säugling opfern müssen, berichtete sie vor der Kamera. Hier die wichtigsten Aussagen des Film-Mitschnitts aus der damaligen Fernsehsendung. „Rachels“ richtiger Name ist übrigens Vicki Polin.
Winfreys Gast wurde von der Fernsehmoderatorin immer wieder als Jüdin vorgestellt. Rachel antwortete der sichtlich schockierten Oprah Winfrey:
„Jüdische Blutopfer finden auch in anderen jüdischen Familien statt, überall im Land. Und die Polizei kennt jene, die diese Opferungen praktizieren.“
Winfrey fragte: „Und zuhause beteten sie den Teufel an?“
Rachel: „Ja, das geschieht im ganzen Land bei Juden. Nicht nur in meiner Familie.“
Winfrey: „Wer weiß darüber Bescheid?“
Rachel: „Ich sprach mit einem Kriminalbeamten in der Nähe von Chicago. Auch viele Freunde wissen das. Ich habe alles öffentlich gemacht.“
Winfrey: „Sie wurden also in diesem Satanismus erzogen?“
Rachel: „Ich verdrängte viele dieser Erinnerungen wegen meiner daraus resultierenden multiplen Persönlichkeit. Aber, ja, damals dachte ich, es sei normal. So wurde ich erzogen.“
Winfrey: „Was taten Sie genau. Sie müssen uns nicht die blutigen Einzelheiten erzählen, sondern nur generell, was Ihre Familie tat.“
Rachel: „Es handelte sich um Rituale. Säuglinge wurden geopfert.“
Winfrey: „Wessen Babys?“
Rachel: „Es waren Menschen, die für unsere Familie Babys züchteten. Niemand wusste davon. Viele der Frauen waren übergewichtig, so dass man eine Schwangerschaft oft nicht bemerkte. Oder sie gingen eine Weile aus dieser Gegend fort und kamen später wieder. Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht alle Juden Säuglinge opfern. Es ist nicht typisch für alle Juden.“
Winfrey: „Es ist das erste Mal, dass ich davon höre, dass Juden Babys opfern. Aber Sie haben es bezeugt.“
Rachel: „Ja, als ich sehr jung war, wurde ich gezwungen, ein Kind zu opfern.“
Winfrey: „Was ist das Motiv für die Opferung. Für was opferten Sie?“
Rachel: „Für Macht.“
Winfrey: „Ah, ja. Wurden Sie persönlich für etwas benutzt?
“ Rachel: „Ich wurde belästigt, mehrmals vergewaltigt.“
Winfrey: „Was hat Ihre Mutter getan? Was war ihre Rolle?“
Rachel: „Was ihre Rolle genau war, weiß ich nicht. Aber ihre Familie war extrem in die Opferungen verwickelt. Meine Eltern brachten mich zur Familie meiner Mutter.“
Winfrey: „Wo ist Ihre Mutter jetzt?“
Rachel: „Sie lebt im Großraum Chicago und unterhält gute Beziehungen zur Stadtverwaltung. Sie ist ein normaler Bürger, niemand würde sie verdächtigen.“
Winfrey: „Können Sie zwischen richtig und falsch unterscheiden, Rachel?“
Rachel: „Ja. Ich glaube ich hatte beides, nach außen hin. Alles, was wir taten tagsüber, war in Ordnung. Aber dann gab es die Nächte, die die Dinge änderten. Alles war auf den Kopf gestellt. Was richtig war, war falsch. Und was falsch war, war richtig.“
Winfrey: „Ist es das, was Sie jetzt ‚den Teufel anbeten‘ nennen in Ihrer Familie? Es war nur böse, was Sie taten.“
Rachel: „Ja, ich tat Schlechtes und sie sagten mir, es sei gut. Es gibt da ein Buch, auf das ich kürzlich gestoßen bin. Lith’s Cave. Jewish Tales of the Supernatural. (Liths Höhle. Jüdische Erzählungen über das Übersinnliche). Es ist ein Buch über jüdische Mystik und über das Übersinnliche. Es gibt vieles in dem Buch, was sich mit dem deckt, was ich in meiner Jugend zu erleiden hatte.
„Rachel“ soll seither spurlos verschwunden sein.
Es herrscht unter der Judenheit eine nicht zu leugnende Blutbesessenheit vor. Wenn die männlichen Säuglinge am siebten Tag beschnitten werden, saugen viele Rabbiner das Gliedchen des Kindes ab, sie trinken das Blut. [14] Die Beschneidung gilt als „Eintritt in den Bund mit Gott“. Da versagt der normalmenschliche Verstand. Auch Ariel Toaff widmet dieser Praxis viel Raum in seinem Buch. Er berichtet, dass sich früher die Frauen darum rissen, die blutige Vorhaut des beschnittenen Säuglings zu verschlingen.
Das Uropfer, so die jüdischen Schriften, wurde von Abraham durch die Schächtung seines eigenen Sohnes Isaak erbracht. Laut Altem Testament in der Version für die Nichtjuden, sei Gott dem Abraham aber in den Arm gefallen und habe die Schächtung des Isaak verhindert. Gott hätte sich mit einem Widder zufrieden gegeben, heißt es in der Bibel. Aber Toaff schreibt, in den hebräischen Texten würde gesagt, dass Abraham seinen Sohn tatsächlich schächtete:
„Das biblische Opfer von Isaak wurde, gemäß der Midrash [Gesetzeslehre], tatsächlich ausgeführt.“ [15]
Vor den Gerichten wurden immer wieder Gutachter bemüht, die erklärten, dass der Ritualmord an Nichtjuden keinesfalls durch das jüdische Gesetz gedeckt sei, wohl aber das Schächten von Tieren. Das ist in der Tat nicht falsch, aber kaum erträglicher, denn für den zivilisierten Menschen ist es ein Verbrechen, Tiere zu schächten. Unbegreiflicher wird es aber für den normalen Nichtjuden, dass es sich nach jüdischem Gesetz bei Nichtjuden nicht um Menschen handelt, sondern um seelenlose Tiere. [16] Und diese Gesetzesüberzeugung stammt nicht aus dem Mittelalter, sondern aus dem Jahre 2009 und bleibt von Justiz und Politik unbeanstandet:
„Nichtjuden sind seelenlos von Geburt an und sollten getötet werden, um ihre bösen Veranlagungen in Schranken zu halten. Wenn wir einen Nichtjuden töten, der eine der Sieben Gebote verletzte, dann handeln wir richtig. Es ist nach dem Jüdischen Gesetz erlaubt, nichtjüdische Säuglinge zu töten, wenn es ersichtlich ist, dass sie gegen uns Böses tun werden, wenn sie erwachsen sind.“ [17]
Und heute? In Belgien wurde der Kinderdieb Marc Dutroux angeklagt. Er war das Werkzeug eines internationalen Pädophilen-Netzwerks.
„Die Ermittlungsakte 8257/01 von Staatsanwalt Michel Bourlet lässt keine anderen Schlüsse zu. … ‚Die Leute wollen glauben, dass ich im Mittelpunkt stehe. Sie irren sich‘. Worte von Marc Dutroux im März 2004.“ [18]
Wie viele der von Dutroux gestohlenen Kinder wurden in geheimen Schwarzlicht-Verliesen bestialisch geschlachtet, fragen sich viele, denn die Hintermänner von Dutroux durften nicht aufgedeckt werden.
„Einem Untersuchungsrichter, der gegen die Hintermänner ermitteln wollte, wurde der Fall weggenommen!“ [19]
Wer würde es heute wagen, im Zusammenhang mit dem massenhaften Verschwinden von Kindern die Frage zu stellen, ob diese armen Geschöpfchen nicht ritual geschlachtet werden, wenn man sich die Aussage von Rachel (s. o.) vor Augen führt?:
„Die Europäische Grundrechte-Agentur schlägt Alarm: In Europa nimmt der Kinderhandel zu. Hunderte Minderjährige verschwinden jährlich spurlos.“ [20]
1) | MEIN KAMPF, 2. Kapitel, Band 1 |
2) | Johannes 7:13 |
3) | „Eine Gruppe von Fälschern, ‚Deuteronomisten‘ genannt, bürsteten Realgeschichte um; sie verzerrten die Wirklichkeit, schafften unbequeme Fakten beiseite und erfanden, nach Art eines Hollywood-Drehbuchs, die Geschichte vom Gelobten Land. … Sogar vor Betrug und Dokumentenfälschung scheuten die Zion-Priester nicht zurück. … Aus der Sicht der gemäßigten Bibelkundler stellt sich die Sache also wie folgt dar: Um 630 v. Chr. schrieben die ‚Deuteronomisten‘ Kernstücke der Bibel. Sie erfanden die Figuren Abraham und Mose und verlegten deren Wirken durch einen Trick in die Vergangenheit.“ (DER SPIEGEL 52/21.12.2002) |
4) | Süddeutsche Zeitung, 2. Januar 1997, S. 13 |
5) | www.doew.at/projekte/rechts/chronik/1998_07/doewpress.html – Juli 1998 |
6) | ebenda |
7) | Die Welt, 9.2.2007, S. 27 |
8) | Jerusalem Post, 13.02.2000 |
9) | Ariel Toaff, Blut Pessach, S. 102/103 |
10) | ebenda, S. 193 |
11) | ebenda, S. 178 |
12) | en.wikipedia.org/wiki/Ariel_Toaff |
13) | ebenda |
14) | „Nach dem jüdischen Gesetz muss der Mohel (Beschneider) das Blut des beschnittenen Säuglings von der Wunde entfernen. Während viele Mohels ihre Hände benutzen, praktiziert Rabbi Fischer die Wundsäuberung gemäß metzizah bi peh. D. h. er nimmt das blutende Glied in den Mund und saugt das Blut ab.“ (New York Daily News, 02.02.2005) |
15) | Ariel Toaff, Blut Pessach, S. 193 |
16) | „Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner heiligen Studien von frühester Jugend an, dass Nichtjuden mit Hunden zu vergleichen sind.“ (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 94, ISBN 0 7453 0818 X. Siehe auch „Die Gesetze gegen Nichtjuden“ (bei Concept Veritas). |
17) | Aus dem Buch von Rabbi Yitzhak Shapira „Torat Ha’Malech“ – Des Königs Thora – Jerusalem Post, online, 11.11.2009 |
18) | Die Welt, 08.03.2004, S. 8 |
19) | Der Spiegel 12/2004, S. 162 |
20) | zeit.de, 07.07.2009 |
Das im Arbeitsgericht in Bautzen unbekannte Völkerrecht im Fall Henry Schneider oder wie die Richterin Ira Dauge versucht Rechtsbeugung zu begehen
von staseve
Mit einem rechtswidrigen Beschluss wie immer ohne Unterschrift wird versucht seitens der Arbeitsrichterin Völkerrecht auszublenden und Rechtsbeugung zu begehen.
Das Antwortschreiben auf den nicht juristisch inkraftgetretenen Beschluss:
Das Original das an das Arbeitsgericht Bautzen ging ist natürlich unterschrieben.
Wir werden über den Prozess weiter berichten.
Peter Frühwald gibt Richtern des Oberverwaltungsgerichtes Bautzen nach merkwürdiger Negierung des Völkerrechts noch eine Nachbesserungschance
von staseve
Das Oberverwaltungsgericht in Bautzen ist der Meinung Völkerrecht gilt für dieses Gericht nicht. Man ist auch der Meinung dass man das seit 1990 geübte Spiel weitermachen kann. Nachfolgender Nichtunterschriebener Beschluß erreichte den Beschwerdeführer:
Aufgrund seiner Großzügigkeit gibt Peter Frühwald den sogenannten Richtern des Sächsischen Oberverwaltungsgerichtes in Bautzen noch eine Chance Ihren Irrtum zu korrigieren:
Peter Frühwald
_____________________________________________________
Leipzig, den 15.03.2014
Dr. Georg Welck
Suzanne Drehwald
Bernd Groschupp
c/o Sächsisches Oberverwaltungsgericht
Ortenburg 9
02625 Bautzen
Ihr nichtiger Entwurf Ihres regelwidrigen Beschlusses im Verfahren 3 E23/14
Sehr geehrter Dr. Georg Welck,
sehr geehrte Suzanne Drehwald,
sehr geehrter Bernd Groschupp,
gestern wurde hier ein nichtiger Entwurf eines gegen Völkerrecht verstossenden Beschlusses auf dem normalen Postweg durch einen privaten Briefdienst zugestellt.
Ihr nichtiger Beschluss verstößt gegen Völkerrecht.
Gemäß Artikel 14 Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte vom 19.Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553) ist jeder vor jedem Gericht dieser Erde selbstvertretungsberechtigt und rechtsfähig.
Artikel 14 Abs. 3
3) Jeder wegen einer strafbaren Handlung Angeklagte hat in gleicher Weise im Verfahren
Anspruch auf folgende Mindestgarantien:
a) Er ist unverzüglich und im Einzelnen in einer ihm verständlichen Sprache über Art und Grund der gegen ihn erhobenen Anklage zu unterrichten;
b) er muss hinreichend Zeit und Gelegenheit zur Vorbereitung seiner Verteidigung und zum
Verkehr mit einem Verteidiger seiner Wahl haben;
c) es muss ohne unangemessene Verzögerung ein Urteil gegen ihn ergehen;
d) er hat das Recht, bei der Verhandlung anwesend zu sein und sich selbst zu verteidigen oder durch einen Verteidiger seiner Wahl verteidigen zu lassen; falls er keinen Verteidiger hat, ist er über das Recht, einen Verteidiger in Anspruch zu nehmen, zu unterrichten; fehlen ihm die Mittel zur Bezahlung eines Verteidigers, so ist ihm ein Verteidiger unentgeltlich zu bestellen, wenn dies im Interesse der Rechtspflege erforderlich ist;
Artikel 16
Jedermann hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
Da Völkerrecht höherrangiges Recht darstellt geht es den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland, insoweit sie noch gelten vor!
Rechtsgrundlage Artikel 25 Grundgesetz (GG):
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.
Der Internationale Paktes über bürgerliche und politische Rechte vom 19.Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553) ist geltendes Völkerrecht!
Der von Ihnen angesprochene § 67 Abs. 4 in Verbindung mit 2 VwGO ist somit nachrangig und kann Völkerrecht nicht außer Kraft setzen!
Im Übrigen gilt er sowieso seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 (- 2 BvF 3/11 -, – 2 BvR 2670/11 -,
– 2 BvE 9/11 -) nicht mehr, da alle Gesetze seit dem 07.05.1956 wegen nichtig zusammengesetzter Bundestage nichtig sind. Die
Verwaltungsgerichtsordnung(VwGO)vom 21.01.1960
Vollzitat:
“Verwaltungsgerichtsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1991 (BGBl. I S. 686), die durch
Artikel 5 des Gesetzes vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3786) geändert worden ist”
Stand:
Neugefasst durch Bek. v. 19.3.1991 I 686
Zuletzt geändert durch Art. 4 G v. 23.7.2013 I 2543
Hinweis:
Änderung durch Art. 12 G v. 31.8.2013 I 3533 (Nr. 55)
Änderung durch Art. 5 G v. 10.10.2013 I 3786 (Nr. 62)
ist somit nichtig.
Um Nachteile für Sie persönlich zu vermeiden, gebe ich Ihnen Gelegenheit Ihren rechtswidrigen und sowieso nichtig, als nicht bestellte Ausfertigung, zugestellten Beschluss zu überarbeiten. Ich gewähre Ihnen hierfür eine Frist um die Aufhebung hier schriftlich unterschrieben vorzulegen von 10 Tagen, den Postweg eingerechnet bis spätestens 29.03.2014. Mit dieser Chance gebe ich Ihnen Gelegenheit Ihren Irrtum zu korrigieren. Ich gehe davon aus, dass man Ihnen bei Ihren Weiterbildungen Völkerrecht nicht mitvermittelt hat.
Ich behalte mir vor bei Nichtvorlage einer Aufhebung Ihres Beschlusses im Rahmen der gesetzten Frist einen Strafantrag gemäß Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland
[§ 339 Rechtsbeugung
Ein Richter, ein anderer Amtsträger oder ein Schiedsrichter, welcher sich bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei einer Beugung des Rechts schuldig macht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.]
und dem Staatlichen deutschen Strafgesetzbuch in der Fassung vom 04.03.1933
[§ 336 Rechtsbeugung
Ein Beamter oder Schiedsrichter, welcher sich bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache vorsätzlich zugunsten oder zum Nachteil einer Partei einer Beugung des Rechts schuldig macht, wird mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren bestraft.]
bei der Staatsanwaltschaft in der Bundesrepublik Deutschland, bei der Militärgeneralstaatsanwaltschaft in Moskau (zuständige Besatzungsmacht), und dem Internationalen Strafgerichtshof ICC in Den Haag (zuständig Klärung Völkerrechtsstraftatsbestände) zu stellen.
Ich gehe im Moment noch davon aus, dass Sie im Besitz der richterlichen Genehmigung durch die Alliierten gemäß Shaef-Gesetz Nr. 2 Ziff. 9 sind.
Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.
Auch weise ich in diesem Zusammenhang auf den § 2 Abs. 1 Überleitungsvertrag (BGBl. 1955 II S. 405) Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen hin:
Artikel 2
(1) Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf
Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie
gleichartige nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.
Auch verweise ich auf BGBl. II 1990 S. 1386:
Bekanntmachung der Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die
Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (in der ge-
änderten Fassung) sowie zu dem Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstan-
dener Fragen (in der geänderten Fassung)
(3) Folgende Bestimmungen des Überleitungsvertrags bleiben jedoch in Kraft:
Erster Teil: Artikel 1 Absatz 1 Satz 1 bis » . . . Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu
ändern« sowie Absätze 3, 4 und 5, Artikel 2 Absatz 1,Artikel 3 Absätze 2 und 3, Artikel 5
Absätze 1 und 3, Artikel 7 Absatz 1 Artikel 8 Dritter Teil: Artikel 3 Absatz 5 Buchstabe a des Anhangs
Es sei auch noch der Hinweis gestattet auf Shaef Gesetz Nr. 2 Ziff. 16
16. Jeder Verstoß gegen die Vorschriften dieses Gesetzes wird im Falle der Schuldigsprechung durch ein Gericht der Militärregierung nach dessen Ermessen mit jeder gesetzlich zulässigen Strafe, einschließlich der Todesstrafe, geahndet.
und auf Shaef-Gesetz Nr. 4 Ziff 4:
4. Es besteht die unwiderlegbare Rechtsvermutung, daß alle Personen im besetzten Gebiet
Deutschlands oder einem der politischen Bezirke, für das ein Amtsblatt der Militärregierung gilt, Kenntnis von den in den Amtsblättern enthaltenen Veröffentlichungen haben.
Im Übrigen sei mir der Hinweis gestattet: Eine unanfechtbare Entscheidung gibt es nicht!
Eine Klage beim Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen wegen Verstoßes gegen die Sächsische Verfassung
[Artikel 36
Die in dieser Verfassung niedergelegten Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.]
und beim Bundesverfassungsgericht wegen Nichteinhaltung der Bestimmungen des Artikels 25 Grundgesetz behalte ich mir ebenfalls vor.
Eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesverwaltungsgericht und eine Aufhebung Ihres Beschlusses wegen formaler Fehler behalte ich mir ebenfalls vor.
Dieser Brief wird in drei Tagen zusammen mit Ihrem Beschluss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Frühwald
Wir halten sie liebe Leser auf dem Laufenden.
Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungsverfahren gegen Grünen-Abgeordnete ab
von Lux
Ende Februar veröffentlichte ich einen Artikel über zwei Abgeordnete der Grünen im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze und Joseph „Sepp“ Dürr, weil die sich unter anderem durch Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener hervorgetan hatten.
Mir liegt nun ein Schreiben der in dieser Angelegenheit tätigen Staatsanwaltschaft I aus München vor. Darin teilt ein gewisser Herr Schütz, seines Zeichens „Staatsanwalt als Gruppenleiter“ mit, dass die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen die Grünen-Politiker abgelehnt wird.
Die Staatsanwaltschaft begründet ihre Ablehnung damit, da angeblich „eine verfolgbare Straftat nicht vorgelegen„ habe.
Das muss man sich einmal auf der sprichwörtlichen Zunge zergehen lassen. Nach Meinung der Staatsanwaltschaft wurde von den Grünen-Politikern zwar eine Straftat begangen, diese sei jedoch nicht „verfolgbar„. Und das begründet die Staatsanwaltschaft wiederum mit der Behauptung, es hätte sich um eine
„politische Protestaktion gehandelt, die sich gegen die nach Ansicht der beiden Abgeordneten unrichtige Darstellung der historischen Abläufe durch das Monument richtete.“
Ich bin sicher, dass manch ein verurteilter „Holocaustleugner“ oder „Kirchenhasser“ bei dieser Begründung hellhörig wird.
Vor dem Gesetz sind eben alle gleich… Wer das glaubt, glaubt auch am Weihnachtsmann oder daran, dass der Papst ein Heiliger ist.
Besuch bei Egon Tech am 13.05.2014 – und was sich abzeichnet
von kulturstudio
Gestern am 13.05.2014 waren wir wieder zu Besuch bei Egon Tech in der JVA Neubrandenburg, nachdem der gestrige Haftprüfungstermin negativ verlaufen war. Der Haftprüfungstermin war besser gesagt eine reine Farce. Somit ist ganz klar um was es hier geht: Die Ausschaltung Egon Tech´s und die damit verbundene Einverleibung seiner Patente und seiner Forschungen und Unterdrückung dieser, mit Hilfe der willkürlichen Zwangspsychiatrisierung und Verleumdung.
Zuständig war Richter Michael Kasberg (AG Waren, geb. 29.03.1952) der früher Richter auf St. Pauli in Hamburg war, dort anscheinend auch besser bekannt als “Richter Blitz”. Welche ruhmvollen Taten ihn an das provinzielle Amtsgericht Waren, die Karriereleiter haben “aufsteigen” lassen können wir noch nicht sagen.
Beim Haftprüfungstermin wurde überhaupt nicht zur Sache gesprochen. Richter Michael Kasberg interessierten die mit großer Sicherheit entlastenden Ermittlungsergebnisse überhaupt nicht.
Die Ermittlungsakte wurde nicht einmal angefasst!
Von vorne herein stand für Kasberg fest, dass Egon Tech eine Gefahr für die Gesellschaft darstelle und er deshalb in Untersuchungshaft bleiben müsse. Er wäre psychisch krank. Nachdem dann der Rechtsanwalt Egon Tech´s ziemlich laut und energisch wurde und Kasberg aufforderte endlich zur Sache zu sprechen, wiegelte dieser ab und meinte, es interessiere ihn nicht.
Halten wir also fest, dass ein Richter in der BRD ohne jegliche Beweise, neutrale Gutachten oder dazu benötigtes Fachwissen/ Ausbildung in der BRD Menschen als psychisch krank einstufen kann und diese somit in Haft halten kann! Selbstverständlich rechtsstaatlich “einwandfrei”!
Es stand also von Anfang an fest, wie man mit Egon Tech umzugehen hat, zumal es KEINE Anklage oder dergleichen gibt, in der es um den psychischen Zustand Egon Tech´s geht. Mollath lässt grüßen!
Und auch hier muss man sich bewusst machen, das es tausenden von Menschen in der BRD jährlich so ergeht, die der Willkür von BRD – “Gerichten” ausgesetzt sind und deren Existenz damit vernichtet wird oder werden soll.Vergleiche mit vergangenen Diktaturen erspare ich mir an dieser Stelle. Zuständiger Staatsanwalt ist Bernd Bethke (08.05.1963) von der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg.
Mann lässt auch weiterhin keine Gelegenheit aus Egon Tech zu provozieren. Einen Tag vor dem Haftprüfungstermin wurde er in seiner Zelle von einem Mithäftling bedroht. Man wollte wohl Egon Tech auf die Probe stellen bzw. zu gewalttätigen Einlassungen provozieren. Kurz vor Beendigung der Besuchszeit können Termine für einen neuen Besuch festgelegt werden. So wurden wir gefragt, wann wir denn wieder kommen wollten. Natürlich wollten wir am 22.05.2014, dem 66. Geburtstag Egon Tech`s ihn gerne besuchen.
Wie aus der Pistole geschossen kam ein” Nein! Das geht nicht. Da ist kein Platz mehr frei!” Zur Erklärung muss man sagen, dass im Besucherraum Platz für 4 Parteien ist, sprich 4 Häftlinge können dann Besuch empfangen. Wir konnten aber sehr genau sehen, dass an diesem Tag nur 3 Termine vergeben waren. Also auch hier versucht man alle Hebel der Zersetzung, um mal im nahe liegendem Stasi Jargon zu schreiben, in Bewegung zu setzen, um Egon Tech unter Druck zu setzen. Im übrigen ist die JVA Neubrandenburg ein ehemaliges Stasi-Untersuchungsgefängnis.
Es ist also an der Zeit auch den Druck der Öffentlichkeit größer werden zu lassen! Ich werde zusammen mit einigen ausländischen Journalisten mich um einen Interviewtermin bemühen, um auch zu signalisieren, dass wir diese willkürlichen Machenschaften genauestens beobachten und darüber berichten werden!
Sollten Leser weitere interessante Hinweise zum Richter Michael Kasberg oder Staatsanwalt Bernd Bethke haben, bitten wir darum sich mit uns unter shop@bequol-gdr.de in Verbindung zu setzen!
Über Post freut sich Egon immer sehr, ist aber weniger in der Lage jedem zu antworten. Er bedankt sich bei allen, die ihm Beistand leisten in dieser schwierigen Situation. Er wird sich nicht brechen lassen !
Wir bitten weiterhin auch um finanzielle Unterstützung und bedanken uns bei allen, die das bisher getan haben. Bitte bedenkt, wie wichtig Egon Tech`s Erfindungen und Patente sind. Sie sind eines der wenigen Bollwerke gegen diese de-humanisierte Weltordnung, die die Gesetze Gottes verspottet !
Jeder der offenen Herzens und Auge durch diese Welt geht, erahnt, dass schwere Zeiten ins Haus stehen. Deshalb bleibt die Versorge ein sehr wichtiger Punkt, denn Essen, Trinken und Gesundheit werden entscheiden über Leben und Tod, aber auch Seelenfrieden und Eure Taten, werden in die Waagschale zur Gerechtigkeit gelegt!
Spendenkonto:
Wilfried Schoenke
Kontonummer: 100400521 BLZ: 15061618 Raiffa Seenplatte
Verwendungszweck: Spende für Egon/Anwalt
Iban DE03150616180100400521
BIC GENODEF1WRN
oder per PayPal:
P.S. Bitte erspart uns alle die Kommentare zur Rechtslage in der BRD. Darüber sind wir Bestens informiert. Es hilft aber Egon Tech in dieser Situation auch nicht weiter! Alle, die sich die Hände schmutzig gemacht haben, werden dafür auch Ihre Rechnung bekommen.
Jesaja 28
14 Darum hört das Wort des Herrn, ihr Spötter, die ihr über dieses Volk herrscht, das in Jerusalem ist! 15 Weil ihr sprecht: »Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« – 16 darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein[6], einen kostbaren Eckstein, der aufs festeste gegründet ist:[7] wer glaubt, der flieht nicht!
17 Und ich will das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage; der Hagel wird eure Lügenzuflucht wegreißen, und die Wasser sollen euer Versteck wegschwemmen. 18 Und euer Bund mit dem Tod wird außer Kraft gesetzt, und euer Vertrag mit dem Totenreich hat keinen Bestand. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so werdet ihr von ihr zermalmt werden; 19 so oft sie daherfährt, wird sie euch erfassen; ja, sie wird jeden Morgen daherkommen, bei Tag und bei Nacht; und es wird schon lauter Schrecken sein, die Botschaft zu hören! 20 Denn das Bett wird so kurz sein, daß man sich nicht darauf ausstrecken kann, und die Decke so schmal, daß man sich nicht in sie einwickeln kann.